Begegnung auf Augenhöhe – ohne Verurteilung

Wie würde eine Welt aussehen in der es keine Ver-Ur-Teilung mehr gibt?

Genau, es wäre das Paradies… Es wäre traumhaft.

Jeder darf einfach so sein, wie er/sie ist, ohne sich einen Dreck drum scheren zu müssen, was „ein anderer“ denkt…
Jeder darf den lieben langen Tag genau das machen, woran er/sie Freude hat, einfach so, ohne sich um irgendetwas zu kümmern (kümmern = Dinge tun, um Kummer zu vermeiden), weil niemand mir sagt was wann zu tun ist…
Jeder darf zu jeder Zeit an jedem Ort das tun, was ihm/ihr gerade in den Sinn kommt, worauf er/sie Lust hat…

Klingt irgendwie verlockend, oder?

Verlockung haben auch Adam und Eva im Paradies erfahren, sie haben den Verlockungen nicht widerstanden. Im oberflächlichen Sinne haben sie nicht der Verlockung widerstanden, die Vorgaben – die Gott selbst erschaffen hat (?!) – zu brechen. Im tieferen Sinn haben sie auf ihre Bedürfnisse gehört – sie haben richtig gehandelt – aber sie haben sich dennoch vertreiben lassen, sie haben sich also entmächtigen lassen. Sie haben nicht rebelliert.

Was wäre, wenn es so ist, dass jeder der Dir begegnet, die gleichen Bedürfnisse hat, wie Du selbst?
Jeder will Abenteuer…
Jeder will einmal Macht über einen anderen haben…
Jeder will einmal seiner Macht beraubt sein…
Jeder will befriedigen…
Jeder will befriedigt werden…
Jeder will sich hingeben…
Jeder will umsorgt werden…
Jeder will helfen…
Jeder will Voyeur sein…
Jeder will sich zeigen…
Jeder will genau das, was Du auch willst…

Wo ist der Sinn einer Ver-Ur-Teilung?

Genau, es ist Sinn-frei. Wir verurteilen andere und dadurch auch uns selbst. Wir erfinden Regeln und Normen, um uns selbst zu kontrollieren, und verurteilen uns dafür, dass wir selbst diese Normen nicht einhalten. Das ist AB-NORMAL. Es macht uns krank und es hindert uns alle daran, dass sich das Leben so entfalten kann, wie es nun mal ist: nicht zu kontrollieren. Das Leben ist chaotisch und es schert sich einen Dreck darum, ob es irgendwelche Vor-Schriften gibt oder nicht.

In der Bibel steht: „Am Anfang war das Wort.“
Genau, der Beginn von Schrift, der Beginn der zehn Gebote durch Moses, die Vor-Boten der Verbote. Die Ur-Sünde ward geboren. Aufgrund derer wir unsere Kinder seit Jahrhunderten erziehen. Wir geben Generation für Generation das weiter:

„Du bist nicht OK so wie Du bist, sei anders, sei so, wie es hier steht. Das, was Du fühlst, ist falsch, verhalte Dich so wie es geschrieben steht.“

Ein – nach der Norm – in-Form-Pressen. Eine durch die Gesellschafts-Norm legitimierte Vergewaltigung, geahndet durch die schlimmste Form der Bestrafung, die es gibt: den Liebes-Entzug.

Die Menschen, die für mich sorgen, die sich um mich kümmern, die für mich da sind, ziehen mir den Boden unter den Füßen weg und bestrafen mich dadurch, dass sie mir unmissverständlich mitteilen:

„Du wirst nur geliebt, wenn Du dieser Norm entsprichst!“

So lernen Kinder, dass „Liebe“ etwas ist, das man sich verdienen muss. Ich muss erst dies oder das tun, um geliebt zu werden.

DAS IST VERDAMMT NOCHMAL BULLSHIT!

Kehret um (Zitat Jesus)! Glaubt das nicht und gebt diesen Lebens-blockierenden Schwachsinn nicht mehr weiter an Kinder, indem ihr selbst – als Vorbild –  danach lebt!

Was hindert uns daran, diesen Bedürfnissen nachzugehen?

Kurz gesagt: Tabus. Verurteilung ist der Nährboden für Scham und Schuld. Die Angst vor Kontroll-Verlust, aus der Regeln und Gesetze resultieren. Die völlig naive Vorstellung, dadurch mehr Sicherheit zu haben. Mit Sicherheit hindert das einen jeden zu leben und stattdessen in einen halbstarren Überlebens-Modus zu verfallen. Der Sünden-Fall der Selbst-Sühne durch Selbst-Verurteilung und die Folge ist Selbst-Vergewaltigung. Gewalt gegen sich selbst, die frustriert und aggressiv macht. Aufgestaute Wut, die sich in irgendeiner Form ihren Ausweg sucht: Nach innen sich selbst vernichtend oder nach außen, andere vernichtend.

Aber weder im Außen, noch im Innen findet sich ein Feind, dessen Tötung tatsächlich Erleichterung bringen würde.
Nehmen wir ein Beispiel: Olhas Opa war Widerstandskämpfer in der Ukraine und wurde kurz bevor russische Soldaten das Land stürmten von polnischen Soldaten zu Tode gefoltert. Hier gibt es zahlreiche Momente, an denen hätte eine Umkehr stattfinden können: Der Offizier, der den Befehl gegeben hat, den Opa zu foltern, hätte auf seine innere Stimme hören können und den Befehl nicht weiter geben – er hat sich entschieden, sich selbst zu vergewaltigen – oder die Soldaten, jeder von ihnen hätte sagen können: „Nein, ich foltere keine Menschen!“. Niemand hätte so handeln müssen! Aber jeder hat es getan, jeder hat seine innere Stimme ignoriert und ist stattdessen zuerst gegen sich selbst mit Gewalt vorgegangen – klar hat er ja so gelernt, dass es wichtig ist, um geliebt zu werden – und hat dann auf einen anderen Menschen Gewalt ausgeübt.
Keiner dieser Menschen hat sich dem Gesetz nach falsch verhalten.
Jeder hat gegen sein eigenes Gewissen, sein eigenes Fühlen gehandelt.
Jeder ist in den Kampf, den Krieg gegen sich selbst gezogen.
Jeder trägt den zwangsläufig resultierenden Selbst-Hass weiter in die Welt und „beglückt“ sie auf diese Weise.

Ich kann auf diese Art der „Beglückung“ gut und gerne verzichten!

Ich kann niemanden anderen zum Handeln zwingen, denn das würde den Teufelskreis fortsetzen.
Ich kann nur selbst aus diesem Teufelskreis aussteigen und sagen:
„Stopp, bis hierher und jetzt keinen Schritt weiter! Das ist meine Grenze! Entweder Du akzeptierst diese Grenze, oder unsere Wege trennen sich hier und jetzt! Viel Spaß auf Deinem Weg, ich gehe meinen.“

Das kann jetzt auf den ersten Blick grausam und unheilig erscheinen, aber es ist das, was aus dem Inneren kommt und es ist richtig! Das Leben unterstützt mich dabei, es ist auf meiner Seite, es kann niemals gegen mich sein, weil das Leben will,
dass ich mich sehe,
dass ich mich erkenne,
dass meine eigene Version von mir lebe.
So wie ich bin.
Nackt.
Ohne Schminke.
Ohne Tabus.
Echt.
Menschlich.
Pur.
Ur-sprünglich.

Spring rein ins Leben und bade darin, bade im Lebensfluss und lass Dich darin treiben!
So ist jeder immer da, wo er/sie sein sollst. Ohne Mühsal, ohne Trübsal im Tanzsaal des Lebens im Kreise drehend, nie stehend, unentwegt gebend, weil lebend.

An-nehmen und Geben

Ich kann nur Dinge geben, die ich bei mir habe. Ich kann nichts geben, wenn es nicht bei mir ist. Ebenso kann ich nichts loslassen, was ich nicht habe…
„Du musst einfach nur loslassen!“ stößt immer dann an seine Grenzen, wenn ich zwar Dinge mit mir herumtrage, aber mir derer überhaupt nicht bewusst bin. Hier ist der Dialog, der Austausch, die Begegnung Gold wert. In der Begegnung zeigt das Gegenüber die Themen auf, die mir selbst nicht bewusst sind und die das Gegenüber für sich bereits geklärt hat.

Ich sehe das immer wieder bei (Satsang-)Lehrern und Coaches, wenn sie sich in Allgemein-Plätze flüchten. Das ist immer ein sicheres Zeichen, dass da gerade ein Thema des Lehrers hochkommt. Das ist ganz normal, es ist das Prinzip des Energie-Ausgleichs, das findet in jeder Begegnung statt!

Die einen haben ihre Themen in den oberen drei Chakren, aber die meisten haben ihre Themen in den unteren drei Chakren (Macht, Sex, Sicherheit). Auch das ist normal, denn das sind die, die mit Tabus besetzt sind. Sie sind „unter der Gürtellinie“, Themen, die gerne in die Dunkelkammer des Lebens verbannt werden. Aber nur weil wir sie nicht sehen, heißt es nicht, dass wir sie nicht vor uns her tragen…

Wenn jeder für sich, durch den Dialog in einer echten und ehrlichen Begegnung auf Augenhöhe (!) klärt, können die nachfolgenden Generationen bereits frei und ungezwungen aufwachsen, ohne Stress und ohne Einschränkungen. Das ist meine Motivation!

Und wir Ungeklärten haben jetzt halt den Job, uns selbst durch Spiegelung in einem/einer Gleichgesinnten, sprich jemanden, der bewusst und von sich aus bereit ist, sich selbst kennenzulernen und bei sich seine Ur-Themen, seine „Sünden“-Fälle zu finden. Denn durch das Finden und gesehen werden, erlösen sie sich von selbst und bremsen Dich nicht mehr länger aus.
That`s it!


Einzige Voraussetzungen:

  • Ich mache das freiwillig, ohne selbst oder durch andere auferlegten Zwang
  • Ich kann nur die Dinge, die ich selbst bereits geklärt habe, ungefiltert spiegeln, ansonsten verfärbe ich das Thema durch mein eigenes, was auch nicht schlimm ist, weil es mir dann wieder gezeigt wird
  • Ich bin mir bewusst, dass es schmerzhaft sein kann, mir meiner blinden Flecke bewusst zu werden und ich weiß, dass das vorüber geht und es im Anschluss leichter wird

Facebook-Gruppe als Impuls-Geber

Deshalb die Idee eine Facebook-Gruppe zu gründen, die mir beim Schreiben dieses Beitrags kam und die sich genau dieser Aufgabe widmet: dem eigenverantwortlichen Selbst-Erkennen, um nicht mehr manipulierbar zu sein und auch nicht mehr zu manipulieren!
In einer Gruppe finden sich immer Menschen, die das Thema bereits geklärt haben, und welche, die das Thema noch haben. Auch die Admins der Gruppe haben noch ungeklärte Themen. So die Bitte auf Augenhöhe, wenn jemand der Teilnehmer erkennt, dass ein Admin verfärbt, hier die explizite Bitte: Zeigt es auf! Jeder Admin ist auch Teilnehmer des Lebens und ein Mensch wie ich und Du. Darum geht es: „Erkennen des eigenen Mensch-Seins auf allen Ebenen.“ Das sind Möglichkeiten, sich einzubringen:

  • Die, die es geklärt haben, spiegeln und zeigen auf
  • Die, die es noch nicht geklärt haben, erzählen ihre Geschichte zu ihrem Thema und bitten um „Ideen“ zur Erlösung des Themas
  • Jeder bringt sich auf seine Weise in seiner Individualität mit seiner (geklärten) Geschichte ein OHNE Belehrungen
  • Wir begegnen uns auf Augenhöhe – das Leben ist unser aller Lehrer, die die aufzeigen, sind Hinweis-Schilder
  • Wenn ich getriggert bin, schau ich zuerst bei mir nach, ohne in den Kampf zu ziehen
  • Wenn ich kämpfe, weiß ich, dass es aus meinem Inneren kommt, oder es wird mir gezeigt, dass es etwas zu zeigen gibt 😉
  • Wut, Hass, Angst dürfen geäußert werden, weil sie Mut machen, fällige Handlungen einzuleiten.

Das Ganze in einem Rahmen des gegenseitigen Respekts und der Wert-Schätzung OHNE Be-Wertung oder Ver-Urteilung, frei von Tabus, frei von Selbst-Bild-Darstellung, frei von „Ich groß, Du klein“, eben auf Augenhöhe und OHNE Geschlechter-Kampf (!). Es ist ein Thema der unausgeglichenen Energien/Aspekte, nicht des Geschlechts. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich bin als Mann selbst fest in der weiblichen Kraft verwurzelt.

Selbst wenn Ihr nur als stiller Leser dabei seid und Eure Zeit dort vertrödelt, so sei gesagt: „Alles was frei von Sinn (Zweck) ist, ist Freiheit.“
Wenn Du mit diesem Text schwingst, freue ich mich, wenn Du Dein Wissen und Dein Erleben demnächst teilst 😊
Wenn Du denkst „Was für ein Scheiß!“ kommt es aus einem Affenarsch. Ätsch!

Die kurze Erklärung, warum ich hier plötzlich Affenärsche ausgrenze

Lass zu, dass alle Menschen, in deren Gegenwart du dich groß oder klein fühlst, aus deinem Leben  – im Moment – verschwinden!

Alle Menschen, die sich über dich stellen, bremsen dich aus, alle Menschen, die sich unter dich stellen, bremsen dich auch aus. Aber: Wenn es in einem einvernehmlichen Spiel kurzzeitig der Fall ist, wirkt das wahre Wunder. Hier ein Beispiel, um dies erkennbar zu machen:

  • Eine Vergewaltigung ist schmerzhaft, traumatisch und unbefriedigend – eine mit einem vertrauensvollen Partner ausgelebte Vergewaltigungs-Phantasie ist erotisch, befriedigend und befreiend
  • Eine klassischer (unbewusster) Streit ist nervtötend, stressig und raubt Energie – ein bewusstes Streitgespräch zeigt mir meine Themen auf, wenn ich feststelle, durch was ich getriggert werde.

es geht um die Einvernehmlichkeit und die Schulung der Bewusstheit. Es ist ein kurzzeitiger „Zustand“, der erlöst werden will. Es geht darum die alten Muster aufzulösen und verschwinden zu lassen. Damit alles, was einschränkt, trennt und ausgrenzt, ein für alle Mal gehen darf.

Wir alle haben es in der Hand – Hier und Jetzt!

Erkenntnis-Impulse

Alle hoch energetischen Gefühle wie Verzweiflung, Wut, Hass, Lust, (Todes-)Angst liefern die Energie, um wieder eine Stufe weiter zu gehen, weiter in die eigene Macht: so zu sein, wie ich bin.

Es ist nichts Persönliches, es gibt nichts Persönliches: Lernen ist unsere gemeinsame Aufgabe. Die Dialoge, dieser Text, überhaupt alles: Alles sind nur Hinweis-Schilder, sie deuten auf etwas hin, was bei mir selbst seine Heimat, seinen Ursprung hat. Wenn mich etwas triggert, schau ich bei mir, was die Ur-Sache dafür ist. Die Ur-Situation, die mich selbst verurteilen lässt. Die das Urteil über mich selbst fällt:

  • Ich bin inkompetent.
  • Ich bin nicht genug.
  • Ich müsste anders / besser sein.

Diese Situation ist meist in der Kindheit zu finden. Die erste Ent-Täuschung, in der mir klar wurde: Scheiße, meine Eltern stehen ja gar nicht hinter mir. So wie ich bin, bin ich nicht OK, sie sagen mir, ich soll anders sein. Wenn sie (die Situation) gesehen und formuliert wurde – ausgesprochen oder aufgeschrieben, ist sie erlöst und ich kann sie loslassen. Ich kann erst etwas loslassen, was ich bereits bei mir habe. Wenn es im Unbewussten schlummert, ist es noch nicht bei mir.

Die Dialoge in der Gruppe dienen allein diesem Zweck, diese Situationen aufzudecken, weil man alleine nicht an die Situation(en) rankommt. Ich brauche dazu einen vertrauensvollen Partner, der mir Sicherheit und Raum gibt, dass ich diese Situation erkennen kann.

So wenn ich erkenne, dass ich wütend werde, äußere ich meine Wut, gebe meiner Wut Form und erforsche, auf welche Situation dies hindeuten könnte.

Tipp: die Tipp-Fehler, die in der Aufregung geschehen, liefern dir durch die falschen/fehlenden Buchstaben Hinweise darauf, welche Situation dies sein kann 😊.

Das Gleiche gilt natürlich auch für den, der die Wut „abbekommt“: Ich überprüfe es auf die gleiche Weise usw. usw. Wenn es sich festfährt, können gerne andere wieder Impulse rein geben.

Grundsätzlich gilt: Der liebevolle Impuls aus dem Herzen hat recht und darf geäußert werden, auch wenn er im klassischen Sinn verletzt und Selbst-Bild stützend ist (Selbst-Bild des Helfers, des Lehrers, …). Das ist auch nicht schlimm, denn auch das wird mir entsprechend durch die Schwarm-Intelligenz, des kollektiven Bewusstseins von irgendjemandem gespiegelt. Wir vertreiben quasi die kollektiven Prägungen mit dem kollektiven Bewusstsein, das ist wunderbar, natürlich und organisch, wie das Leben selbst!

So in diesem Sinne – Holzauge sei wachsam – die Dinge, die mir „weh“ tun, bieten das meiste Wachstums-Potential. Das, was mein Selbst-Bild nährt („Ich bin ein guter Helfer“, „ich bin ein guter Lehrer“, …), lenkt mich ab.

Viel Freude beim Austauschen und Erkennen!

Ach kurz noch zur Aufklärung:
Affenärsche werden nur temporär ausgegrenzt, weil sie das nötige Wachstum im Moment bremsen. Wenn der Affenarsch erkennt, ist er ein Erkennender und kein Affenarsch mehr. So ist alles vergänglich, jede Rolle, jede Programmierung, jedes Ding. Nichts hat wirklich Bestand und alles ist in Bewegung. So ist der jetzige Affenarsch morgen schon ein Erkennender und umgekehrt 😉

…und wer mich hasst, der soll dies tun. Tun und lassen, man kann es fassen. Die Welt der Dinge ist vergänglich… Ich bin es nicht!

In Liebe

Thomas

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